Unsere Gedanken sind bei unseren ACS-Kolleginnen und -Kollegen
Vor etwa vier Wochen hatte ich die Gelegenheit, Israel zu besuchen und mit unseren geschätzten ACS-Kolleginnen und -Kollegen den Abschied des ACS-Firmengründers Ze’ev Kirchenboim feierlich zu begehen – eine Erfahrung geprägt von aufrichtiger Herzlichkeit und Gastfreundschaft.
Infolge der jüngsten Ereignisse in Israel sind wir tief erschüttert und in Gedanken bei unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort. Die anhaltende Spannung, die Zerstörung und das tragische Leid, das mit dem Verlust zahlreicher Leben einhergeht, ist schwer in Worte zu fassen und stellt unser Team in Israel vor immense Herausforderungen.
Unsere oberste Priorität liegt in der Sicherheit unserer Mitarbeitenden und ihrer Familien. Das ACS-Managementteam vor Ort arbeitet unermüdlich, um die Sicherheit der Kolleginnen und Kollegen zu gewährleisten. Aktuell wurden elf ACS-Kollegen in den Militärdienst eingezogen und wir beten, dass sie sicher nach Hause zurückkehren werden. Trotzdem arbeitet das Team unermüdlich daran, die Geschäftsprozesse aufrechtzuerhalten. Wir sprechen hierfür unsere Dankbarkeit und unseren höchsten Respekt aus!
Wir sind uns der dynamischen Lage bewusst und hoffen auf eine schnelle Deeskalation der Situation, um weiteres Leid zu verhindern. Wir wünschen uns eine friedliche Lösung für unsere ACS-Mitarbeitenden und ihre Familien, unsere Geschäftspartner sowie für alle Menschen in der Region.
In dieser schweren Zeit stehen wir als PI Gruppe solidarisch an der Seite unserer Teams vor Ort und unterstützen sie mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln.
Markus Spanner, Chief Executive Officer der PI Gruppe