Cockpit-Projektteam formiert sich
Erfahren Sie in unserem Cockpit-Newsletter mehr über die ersten ERP+ Projektergebnisse des frisch formierten Cockpit-Projektteams
1. Inception-Workshops in voller Fahrt
Die Inception-Workshops ('Inception' steht für erste Phase des Projekts), die von den Global Process Owner (GPOs) in Zusammenarbeit mit den Infor-Beratern durchgeführt wurden, sind aktuell in der Hoch-Phase. Der Zweck der Workshops ist in Hinblick auf die ERP-Prozesse die Analyse eines Delta-Abgleichs der Industrie-Best Practices mit den aktuellen PI Standards. Diese Ergebnisse werden in der folgenden Anfang November beginnenden 'Elaboration'-Projektphase weiter verarbeitet und detailliert.
Außerdem wurde die Koordination des Projekts an die PI Bedarfe angepasst: beispielsweise erkannte das Projektteam, dass die Projektbeteiligung seitens PI Ceramic deutlich erhöht werden muss, um alle weltweiten PI Prozesse im Blick zu haben. Entsprechende Maßnahmen wie die Einbindung von Daniel Voelkel, Director Operations – PIC, in das Projektteam sowie die Einrichtung eines Sitzes im Steuerungskomitee wurden eingeleitet.
Die bisher durchgeführten Workshops sind mit erfolgreichen Ergebnissen gestartet!
2. CPQ-Taskforce wurde gegründet
Zusätzlich zum Cockpit-Projekt wurde eine ‚CPQ-Taskforce‘ gegründet (CPQ ist die Abkürzung von 'Configure Price Quote‘ und steht im Deutschen für 'Produktkonfigurator'), die in enger Abstimmung mit dem Cockpit-Projektteam arbeiten wird. Mit dem Produktkonfigurator werden unsere Produkte modular und technisch korrekt konfiguriert und im System abgebildet, damit wir diese dem Kunden nahtlos und individuell liefern können.
Im Projekt wurde erkannt, dass dem aktuellen Produktkonfigurator mehr Platz eingeräumt werden muss um einen hohen Geschäftsmehrwert zu erzeugen. Da das Thema enorm viel Energie benötigt, setzen wir dies als separate Task Force auf.
3. ERP-Softwareapplikationen werden entflechtet
Wir haben erfolgreich damit begonnen, die jeweiligen Softwareapplikationen um das ERP zu entflechten und zu professionalisieren. Beispielsweise werden wir einzelne Prozesse, die derzeit über das JIRA laufen, zukünftig partiell in der Infor-CloudSuite abbilden. Der Mehrwert dieser Entflechtung ist den Nutzern zukünftig eine verstärkt intuitive, transparente und durchgängige Unterstützung ihrer Arbeit zu ermöglichen.
Ich bin froh darüber und sehe einen großen Mehrwert darin, dass das Infor-Team uns an die Hand genommen hat und wir Schritt für Schritt zunächst alle wichtigen Prozesselemente High-Level erarbeitet haben. Dies hat das Infor-Team dann dokumentiert und stellt eine wichtige Grundlage für die weitere Projektarbeit dar.
Erstes Team-Building mit Go Kart fahren vom 16. August 2022
Ansprechpartner: Stefan Schreiber, Director Business Architecture – Global